ASB-SCHOCKT: Weitere Leitstellen angebunden – Einsatznetz wächst
Die Leitstellen Dietzenbach, Bergstraße und Landau sind jetzt erfolgreich an das ASB-SCHOCKT-Netz angeschlossen. Damit erweitert sich das Einsatzgebiet für die schnelle Ersthelfer-Alarmierung erneut – ein wichtiger Schritt, um bei Herz-Kreislauf-Notfällen noch mehr Menschen rechtzeitig zu erreichen.

ASB-SCHOCKT: Weitere Leitstellen angebunden – Einsatznetz wächst
Dietzenbach, Bergstraße und Landau angebunden – Rettungschancen steigen
Der ASB-SCHOCKT wird weiter ausgebaut: Die Zentralen Leitstellen Dietzenbach und Bergstraße sowie die Leitstelle Landau sind erfolgreich an das ASB-SCHOCKT-Netz angeschlossen. Damit sind weitere Regionen angeschlossen, in denen Leben durch schnelle Ersthelfer-Alarmierung effektiv geschützt werden können.
Mit der Anbindung sind diese Leitstellen nun Teil des flächendeckenden Netzwerks, das bei Herz-Kreislauf-Notfällen sofort Alarm schlägt. Die Alarmierung erfolgt direkt, Standortdaten und Rückmeldungen werden in Echtzeit verarbeitet – für bestmögliche Hilfe so schnell wie möglich.
Jede angebundene Leitstelle erhöht die Reichweite unseres Netzes – und damit die Chance, dass im Ernstfall Hilfe schnell erreicht wird“, so Projektverantwortliche/r beim ASB-SCHOCKT.
Auf einer interaktiven Übersichtskarte können Interessierte jederzeit sehen, wo ASB-SCHOCKT bereits aktiv ist:
https://katretter.de/katretter-interaktiv.php
Was bedeutet das für Helfer:innen und Betroffene?
Schnelle Alarmierung von Ersthelfer:innen in der Umgebung
Präzise Standortdaten für genaue Zuordnung
Echtzeit-Rückmeldungen und verbesserte Einsatzkoordination
Ausbau und Verbreitung eines lebensrettenden Netzwerks
Mit jeder neuen angebundenen Leitstelle wächst die Stärke und Zuverlässigkeit des Netzwerks. Der ASB-SCHOCKT setzt damit sein Ziel um: Helfende schnell verfügbar machen – überall, jederzeit.