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ASB SCHOCKT: Neue App mit starken Partnern – jetzt registrieren!

Entstanden aus einer Initiative des ASB-Landesverbandes in Hamburg und gemeinschaftlich mit starken Partnern weiterentwickelt, steht mit der neuen ASB SCHOCKT-App ab sofort eine Anwendung in den Startlöchern, um Teil der rettungsdienstlichen Infrastruktur in Deutschland zu werden. Laden Sie sich jetzt die neue App herunter!

Update: Was bleibt und was hat sich verändert?

  • Ersthelfer:innen werden nun direkt über die Leitstellen alarmiert: So wird die Rettungskette eingehalten und alarmierte Personen können bei Bedarf mit weiteren Informationen versorgt werden. Die Alarmierung funktioniert überall dort, wo die jeweilige Leitstelle mit ASB SCHOCKT zusammenarbeitet. Leitstellen, die sich für ASB SCHOCKT interessieren, können unter info(at)asb-schockt.de weitere Informationen anfragen.
  • ASB SCHOCKT als eine App: Wir schalten nach und nach die alten SCHOCKT-Apps ab. So bündeln wir unsere Kräfte und Ersthelfer:innen  wer sich zum Beispiel in Hamburg registriert hat, kann nun auch in einer anderen Stadt alarmiert werden. Alle Nutzer:innen können sich weiterhin mit den alten Zugangsdaten in der neuen Anwendung einloggen.
  • Neue Anleitungen: Gemäß der Vorgaben des European Resussication Council finden Nutzer:innen eine neue Kurzdarstellung der Basismaßnahmen zur Wiederbelebung bei einem Herznotfall in der App. Diese können sowohl im Notfall als auch zur Vergewisserung zwischendurch genutzt werden.
  • Neue Kooperation für ein robustes und offenes System: ASB SCHOCKT nutzt dieselbe Infrastruktur wie KATRETTER. Die Betreiber und Entwickler CombiRisk GmbH und Fraunhofer FOKUS sind die Experten für standortgebundene Alarmierung in Deutschland. So verbessern wir die Verfügbarkeit des Systems im Notfall und erleichtern die Anbindung von Leitstellen, die KATRETTER bereits nutzen.
  • Defis (AED): Hier bleibt alles beim Alten. Auch nicht-registrierte Nutzer:innen können weiterhin Defis melden und so mit kleinen digitalen Mikro-Engagements zur Verbesserung der Erste-Hilfe-Versorgung vor Ort beitragen.

Jetzt registrieren!

Mit der ASB SCHOCKT-App und gemeinsam mit Ihnen treten wir aktiv gegen den plötzlichen Herztod ein. Registrieren Sie sich als Ersthelfer:in und melden Sie Defis!

Über die Initiative: Aus HAMBURG SCHOCKT wird ASB SCHOCKT

Ende 2013 hat der ASB Hamburg die Initiative HAMBURG SCHOCKT gegen den plötzlichen Herzstillstand ins Leben gerufen. Die Idee: das therapiefreie Intervall zwischen Notruf und Eintreffen der Rettungskräfte mit Hilfe einer App verkürzen. Registrierte Ersthelfer:innen in der Nähe des Notfalls werden alarmiert, leisten Hilfe und können den nächstgelegenen Defi (AED) schnell finden. Über 2.100 Menschen haben sich registriert, mehr als 4.000 Defis wurden gemeldet und Länder, Städte, Kreise und Länder wie Berlin, Kassel, Leipzig, Lüneburg, Diepholz, Nienburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben sich angeschlossen. Um die App und die Initiative gemeinschaftlich weiterzuentwickeln, übernahm der ASB Deutschland e.V. 2021 das Projekt.

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